Am 03. Oktober hatte unser Ferienkommissar eine Wanderung auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica geplant. Um 10:00 Uhr trafen wir uns am Bahnhof um bei bestem Wetter mit der Bahn nach Porta Westfalica zu reisen und den Denkmalsberg zu erklimmen. Da das Wetter unerwartet warm war mussten wir schon auf der Anreise dafür Sorge tragen nicht zu dehydrieren. Um ganz sicherzugehen, dass unser Ferienkommissar immer genügend Flüssigkeitszufuhr erfährt und sein Haupt steht im Schatten ist haben ein paar fürsorgliche Bundesbrüder eine Kopfbedeckung erworben diese Anforderungen auf einmal erfüllt. Der Marsch auf das Denkmal gestaltete sich schwieriger als erwartet denn viele andere Wandergruppen versperrten uns den Weg und mussten erst vom Ankündigungsfux instruiert werden. Auf der Aussichtsplattform des Denkmals erzählte ein weiser und in solcherlei Dingen bewanderter Bundesbruder allerlei nützliches und unnützes Wissen zum Denkmal und seiner Geschichte. Nach kurzer Zeit hatten wir uns allerdings satt gesehen und wir traten die Heimreise an. Wir ließen den Abend, alter Tradition entsprechend, bei einigen gemütlichen Getränken und gutem Essen ausklingen. Wie lange wir allerdings ausklingen ließen weiß nur die Knoter-Klause.